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seit 2018

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Initiative für eine offene Stadtgesellschaft

Historie - die Geschichte von "für(th)einander"

Was bisher geschah...

Start in 2018

Am 24. Oktober 2018 gründeten das Evangelische Dekanat Fürth, der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Fürth und das Freiwilligenzentrum Fürth die Initiative Für(th)einander mit dem Ziel, für eine offene Stadtgesellschaft einzustehen. Eine große Auftaktveranstaltung war der Beginn einer Reihe von verschiedenen Veranstaltungen.

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Einige Impressionen der ersten Aktionen

Wie aus Fremden Freunde werden - eine Broschüre mit spannenden und inspirierende Geschichten aus der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe Fürth. Die Broschüre erschien 2018 im Rahmen der Initiative „Für(th)einander“.

Initiative „für(th)einander“ erfolgreich gestartet (Text von Lisa Miller)
 
Fürth/St. Michael. Aus Fremden werden Freunde und Musik verbindet – das durften die Besucher*innen in der Grünen Scheune von St. Michael erleben. Vertreter*innen vom Freiwilligenzentrum Fürth, dem Caritasverband Fürth und dem evang. Dekanat Fürth luden als Gründer*innen der Initiative „für(th)einander – für eine offene Stadtgesellschaft“ zur Auftaktveranstaltung ein.
m Rahmen der Initiative, die für die Offenheit der Fürther Bürger*innen und mehr Miteinander und Teilhabe von Menschen steht, stellten sie ein buntes Veranstaltungsprogramm vor. Viele der einzelnen Akteure folgten der Einladung und gaben Einblick in das, was in den nächsten Monaten an verschiedenen Orten in Fürth zu sehen, zu hören und zu erleben war.
Teile der Fotoausstellung „Mein Fürth“ waren ausgestellt und zeigten interessante Ansichten und überraschende Aufnahmen. Fotografiert wurden sie von Geflüchteten, die in Fürth eine neue Heimat gefunden haben.
Bewegende und amüsante Texte wurden von zwei Autorinnen, Ingrid Rein und Erika Enslein-Löhlein gelesen, die als Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe ihre Geschichten zur Broschüre „Wie aus Fremden Freunde werden“ beigesteuert hatten. Diese wurde als Initialzündung von „für(th)einander“ an diesem Abend präsentiert. 
Es folgte eine Lesung aus dem Buch „Mit eigenen Worten auf Deutsch“, einem Schreibprojekt von Heidemarie Glöckner gemeinsam mit Geflüchteten. 
Einen weiteren Höhepunkt setzte eine syrisch-deutsche Musik-Combo, mit Ferdinand Roscher (Kontrabass), Khaled Laila (Bass) und Rami Al Shaabi (Gitarre) und Arno Lang (Gesang und Gitarre), die sich eigens für diesen Anlass zusammengefunden hatte. Sie besannen sich ganz im Sinne der Initiative auf die verbindenden Teile der Kulturen und ihre persönlichen Gemeinsamkeiten und spielten – na klar: Heavy Metal. Im Rahmen der Veranstaltung wurde mehrfach spürbar, wie wichtig und gewinnbringend die Begegnung mit geflüchteten Menschen und die Vernetzung aller Akteure innerhalb der Stadtgesellschaft sind.

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Gemeinsam Kochen im Café Caritasse der Caritas Fürth, mit äthiopischer Küche
KORARIMA -ENDEMISCHES GEWÜRZ ÄTHIOPIENS

 
Seble Hailu Yimer und Wengel Amen Dawit kochten zusammen mit Hobbyköch*innen in der Küche des Café Caritasse leckeres Essen aus ihrer Heimat und brachten somit ostafrikanisches Aroma nach Mittelfranken. Zusammen kochen und essen – gelebtes für(th)einander!

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Geflüchtete Kinder gestalten mit viel Fantasie unser Logo für(th)einander!

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